Glückes Unterpfand – Blog für Deutschland und das wahre Europa

Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand. Sie sind mit anderen Worten Garanten für das Glück – dies zur Bedeutung von “Glückes Unterpfand”. Der Name unseres Blogs für Deutschland stammt bekanntlich aus der dritten Strophe des Lieds der Deutschen, der deutschen Nationalhymne.
Einigkeit
Einigkeit ist in einer komplexen Gesellschaft ohnehin schwer zu erreichen. Unter den Deutschen wird Einigkeit durch die Selbstgerechtigkeit und den Moralismus der Linken und Grünen aber zunehmend unmöglich gemacht. Die Achtundsechziger und ihre Jünger haben große Teile von Staat und Gesellschaft in Beschlag genommen und dominieren neben Presse, Radio, Fernsehen, dem Kulturbetrieb und den beiden großen Kirchen mittlerweile fast die ganze Parteienlandschaft, selbst CDU/CSU und FDP. Einigkeit, das ist für uns Betreiber dieses Blogs in erster Linie ein Appell an die Vertreter des Gutmenschentums, die Ansichten von Wirtschaftsliberalen, Konservativen und anderen Patrioten zu respektieren und auf allen Ebenen offene Diskussionen zuzulassen – ohne Tabus und Denkverbote! Wenn unser Land nicht zu einem Failed State werden soll, müssen die Repressionen gegen die AfD und ihre Mitglieder und Wähler aufhören! Gleiches gilt für die konsequent gewaltlos auftretenden Pegida-Demonstranten und die Aktivisten der Identitären Bewegung. Auch die Argumente von Leuten, die sich selbst als rechts einstufen, sind eine Bereicherung des öffentlichen Diskurses und sollten von allen Beteiligten als solche gesehen werden. Wir selbst bezeichnen uns als libertär-konservativ.
Recht
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Kanzler-Darstellerin Angela Merkel hat Anfang September 2015 die Grenzen Deutschlands für Armutsmigranten geöffnet. Bis heute hält die schwarz-rote Regierung die Grenzen für alle, die uns auf dem Landweg erreichen, offen wie ein Scheunentor und fördert damit eine nie dagewesene Einwanderung in die Sozialsysteme. Damit haben sich Merkel und ihre Vasallen sowohl über das 1997 in Kraft getretene Dublin-Abkommen der Europäischen Union hinweggesetzt als auch über den 1993 eingeführten Artikel 16a des deutschen Grundgesetzes. So sieht es auch ein ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, über den der Focus am 22. Januar 2020 schrieb: “In seinem Buch ‘Die Warnung’ [November 2019] rechnet Hans-Jürgen Papier mit der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik ab. Merkels Grenz-Entscheidung 2015 stuft er als ‘Rechtsbruch’ ein. Bis heute seien die Reaktionen der Bundesregierung und anderer Staaten auf den Flüchtlingszustrom ‘von politischer Willkür’ geprägt. Papier beklagt die ‘Kapitulation des Rechtsstaats’ – und fordert ein radikales Umdenken”.
Freiheit
Freiheit heißt nicht zuletzt Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, Pressefreiheit, und Informationsfreiheit. Diese Menschenrechte sind unter anderem im Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes festgeschrieben, wo es heißt: “Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.” Seit einiger Zeit laufen die Dinge allerdings wieder in Richtung Totalitarismus. So hat in Deutschland spätestens mit dem 2017 verabschiedeten “Netzwerkdurchsetzungsgesetz” (NetzDG) unter dem Deckmantel der Bekämpfung von “Hate Speech” und “Hetze” die längst überwunden geglaubte Zensur wieder Einzug gehalten. Die massenhaften willkürlichen Sperrungen von Nutzern der sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Youtube in Deutschland und vielen anderen Ländern des Westens sind ein Verrat an der Demokratie und an den Errungenschaften der Aufklärung! Ich selbst bin am 06.07.19 aus Facebook verbannt worden – hier eine Dokumentation: Meine Facebook-Sperrung und die Tragweite.
Anregung, Kritik und Beiträge sind willkommen:
mail(at)glueckesunterpfand.de
Webseiten von Thomas Rettig (chronologisch):

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Me, Myself and I – von der Trance-Formation des Ich
Empfehlung Buch-Neuerscheinung:
„Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
• vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
Franz Sternbald
Verlag BoD-D-Norderstedt
{Das Buch zur Plandemie, ohne das Virus ein einziges Mal zu benennen …denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}
Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird (von der posthumanistischen Überwindung der conditio humana bis zur transhumanistischen unio mystica in der Verschmelzung des Lebendigen mit dem Techno-Logischen).
Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle, bei verordneter sozialer und physischer Distanzierung (zwischenmenschliche Entfremdung), zu einem digital-orchestrierten Kollektivpanik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
Nach dem Prinzip der ‚schöpferischen Zerstörung’ wird ein kompletter ‚Reset’ der globalen Ordnung angestrebt – ordo ab chao …
An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen, hinter denen ein okkult (=verborgen) illegitimes technokratisches Ermächtigungssystem zur Totalität heranreift.
Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißen wird:
Es geschah nach Deinem Willen!
Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?
Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichkeit der Verobjektivierung.
Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die ‚fatale’ (Fatum= Schicksal) Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.
Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihre souvernäne Urteilsfähigkeit zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
„ Was soll nicht alles meine Sache sein …..,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “ {Max Stirner}
Ich zu sein, vermag nur Ich selbst
aber …
Wer ist eigentlich ICH?
Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität {J.J. Rousseau, Bekenntnisse}
Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlichkeit seines individuellen Daseins?
Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
auf dem Weg von Mir zu Dir
Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen
*
Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
• vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
Franz Sternbald – BoD-Verlag; D-Norderstedt
Umvolkung – Ziel des UN-Migrationspakts ist der große Bevölkerungs-Austausch
Genozid am Deutschen Volk – ein Drama
Prolog
Derzeit findet der größte Bevölkerungsaustausch seit der Völkerwanderungszeit während der ersten nachchristlichen Jahrhunderte statt. Historisch bedeutsam ist Migration, im vergleichbar großen Stil, immer schon als Krisen-Phänomen beim Niedergang von Kulturen, bzw. dem Aufgang einer neuen zu betrachten. Flucht und Vertreibung innerhalb Europas als Folge des Weltkrieges können hierbei weder in der quantitativen Größenordnung noch in der Qualität zum Vergleich mit dem gegenwärtigen Migrationsströmen herangezogen werden, denn innerhalb Europas war damals immerhin die Integration von kulturell verwandtschaftlichen, christlich geprägten, Volksteilen zu leisten. Eindringende Fremd-Völkerschaften, wie Muslime, hingegen wirken (und haben historisch nachweisbar noch stets in anderen Weltteilen ebenfalls) bei dem zivilisatorischen Auflösungsprozeß wie ein Ferment der beschleunigten Zersetzung. Dabei gehen die Impulse der Auflösung der eigenen kulturellen Bindekräfte aber stets vom eigenen Volk aus, wenn es in seinem Willen zur Selbstvergewisserung und Autonomie erlahmt. In der Folge gelangt dieses Volk zuletzt zu einer Ablehnung seines Volks-Begriffes selbst, bis hin zur selbstzerstörerischen Selbstverleugnung (das Fremde wird dann als grundsätzlich vornehmer und würdiger betrachtet, als die eigenen Überlieferungen und Traditionen) – dies ist die gegenwärtige Situation, in der sich Deutschland gerade befindet, in der Parolen, wie „Nie wieder Deutschland!“, und „Deutschland verrecke!“ möglich sind, ohne Widerspruch zu erregen. Es ist inzwischen gutbürgerliche Übereinkunft, daß das Zeigen der Nationalflagge, oder gar das Singen der Deutschlandhymne, geradezu peinlich wirken.
Auf diese Selbstvergessenheit stößt nun die vitale Selbstgewissheit von Migranten aus dynamischen und jugendlichen Kulturkreisen, und treten nunmehr auf die faul gewordenen Früchte unserer eigenen Kultur, die wir verachten gelernt haben. Wir übertragen indessen diese kulturelle Selbstverachtung auf unsere eigenen Kinder, die ihrerseits nur noch verschämt zu ihrer Herkunft stehen, und den Begriff ‚Heimat’ aus ihrem Wortschatz verbannen. Weltläufigkeit und ortlose Ungebundenheit ist für sie ein erstrebenswerter Zustand, und jede fremde Landessprache ist auf jeden Fall ‚cooler’ als die Pflege unserer eigenen wunderschönen Sprache. Es ist die geistreiche Sprache eines tatsächlichen Opfervolkes, das zum ‚Tätervolk’ umdefiniert worden ist.
Auftakt
Während die Bürger unseres Landes auch dann keine Wahl haben, wenn sie vor den Wahlurnen stehen, wählt sich eine global agierende Wirtschaftselite gerade selbst ein neues Volk. Es ist deren uneingestandenes Ziel, eine „überalterte“ abendländische Kultur zur Gänze auszulöschen, und durch eine dynamische Zivilisation von konsumfreudigen und unkritischen ‚Neu-Deutschen’ zu ersetzen. (Ein Kennzeichen gereifter Kulturen, in denen bezeichnenderweise auch das Durchschnittsalter höher liegt, ist der verständig reflektierende kritische Bürger. Dieser bestimmt sich auf ein verbindliches Lebenskonzept, oft genug mit dem Willen zur Bescheidung und Reduktion auf das nötige Maß. Die jugendlichen Illusionen sind ihm üblicherweise einer kühlen Skepsis, oder vornehm stoischer Gesinnung, gewichen. Eine Erscheinung der kulturellen Dekadenz ist zuweilen die wehmütig stille Resignation, deren blasse Blüten rasch vom Sturm einer oberflächlichen Dynamik schriller Entartung entwurzelter Generationen hinweggefegt werden. Zurück bleibt der verödete Boden des Volkstums zur völligen Zerstörung durch den Einfall der islamischen Barbarei. In diesem Muster wiederholt sich das Sterben der griechischen und römischen Antike nun am Epochenende einer lau gewordenen Christenheit).
Erster Akt
Eine deutsche Frau muß sich für den zeitweiligen Ausfall aus dem Verwertungskreislauf der beruflichen Beschäftigung wegen einer Schwangerschaft oft genug rechtfertigen, ja fast schon entschuldigen. Sie kann ihren Willen, die Erziehung Ihrer Kinder selbst, oder ihrem Partner, zu überlassen, ökonomisch kaum rechtfertigen. Jungen Paaren ist eine Familiengründung kaum mehr möglich, weil sie den Forderungen an Flexibilität und Mobilität für die Arbeitswelt entgegen stehen. Für Viele bedeutet die Sicherung des Lebensunterhaltes gleichzeitig den Verzicht auf eine erfüllende Partnerschaft und Familie. Wenn auch das Familienbild der Werbebotschaften und die offiziellen Verlautbarungen des Familienministerium es transportieren, sie beschreien doch nur den langen Schatten eines Auslaufmodells unserer späten Zivilisation …
Zwischenakt
… Darin kommt eine tiefe Dimension des pervertierten Bezuges zum Leben überhaupt zum Ausdruck. Gleichzeitig ist der politischen Elite, mit dem demographischen Argument der Überalterung, eine mächtige Waffe in die Hände gegeben. Denn um die wirtschaftliche Dynamik am Laufen zu halten, heißt es nun, bedürfe es einer massiven Einwanderung, also des Zuzugs von Angehörigen viriler junger Völker. Sie bringen mit, eine überschäumende Zeugungslust und Fertilität, und erfüllen damit den politischen Willen nach einer fortschreitenden Durchmischung aller Völker, zur Schaffung des global standardisierten Einheits-Menschen. Sein Mangel an reflektierter Selbstvergewisserung bzgl. Herkunft und Traditionen, macht ihn überaus beweglich, dynamisch, flexibel, und beliebig austauschbar; Und mit Unterhaltung aus dem Medien-Zirkus auf niedrigem Niveau zerstreuen sich die Fragen nach der Identität.
Zweiter Akt
Während Einheimische Deutsche sich den Kinderwunsch versagen, oder ihn nur verschämt äußern, zeigen
Migranten-Mütter aus dem arabischen und afrikanischen Raum, ihre zahlreichen Kinder mit Stolz gleichzeitig auf dem Rücken und vor die Brust geschnallt, sowie im Doppel-Kinderwagen. Der Neu-Deutsche nährt in der wirtschaftsliberalen Freihandels-Elite zuverlässig die Hoffnung auf steigende Konsumdaten im Alten Europa. Denn für Migranten-Familien steht nicht die Entwicklung gebildeter individueller Persönlichkeiten im Vordergrund, sondern die hemmungs- und kritiklose Verfügbarkeit von Konsum- und Nippes-Artikel, sowie elektronischer Unterhaltungsmedien. Das Fernsehen und das Internet übernehmen dort den Bildungsauftrag, und sorgt für das Verbleiben in Unmündigkeit.
Schlußszene
Deutschen Frauen wird die Entscheidung für Kinder schwer genug gemacht, durch den ‚Zwang zur Freiheit’ im ökonomistischsten Sinne. Bei aller Unvereinbarkeit von beruflicher Karriere und familiärer Unabhängigkeit werden gerade die Frauen durch einen wirtschaftsliberalen Freiheitsbegriff gleich doppelt um ihre Selbstbestimmung betrogen. Zudem werden die Ängste in Bezug auf Risiko- und Problemschwangerschaften, Behinderungen bei Kindern, geschürt und in die einträglichen Kanäle der Medizintechnik und Pharmaunter-nehmen gelenkt. Die Versorgung und Pflege von Angehörigen wird angstbesetzt gemieden, und kehrt belastet mit ökonomischem Druck wieder in die Familien zurück. die den Mut und die menschliche Größe für ein „Ja“ zum Leben aufbringen. Im Verborgenen ereignet sich hingegen ein bevölkerungspolitisch schleichender Völkermord im jährlich vieltausendfachem Ausmaß, gefördert, indem die Abtreibung des eigenen Nachwuchses unseres Volkes durch die Krankenkassen finanziert werden.
Epilog
Die effiziente Verdichtung in der Besiedelung unseres ohnehin knappen Lebensraumes übernehmen inzwischen mächtige Exil-Gesellschaften. Unter den zahlenstarken Communities fremder Nationalitäten, nehmen die Türken, vor den Balkan-Staaten den ersten Platz ein. Dementsprechend lautstark und aufdringlich ist ihr Auftreten in Deutschland, das sie mit vollem Ernst als ein Bundesgebiet der Türkei ansehen, und entsprechend die türkischen Staatsrechte auch in Deutschland gewahrt wissen wollen. Sogenannte Deutsch-Türken werden in der medialen Darstellung überwiegend als die ‚besseren Deutschen’ gehandelt, Verlautbarungen des türkischen Direktoriums-Präsidenten haben auch in Deutschland volles politisches Gewicht. Selbst die deutsche Bundesregierung erkennt die türkische Selbstverständlichkeit des politischen Islam als gesellschaftliches Ordnungsprinzip an, und arbeitet zügig an einer Anpassung der deutschen Verfassung, um diesem Anspruch auch auf deutschem Gebiet entgegenzukommen.
Der türkische Direktoriums-Präsident Erdogan rief seine Landsleute in Deutschland dazu auf, mit tatkräftiger Unterstützung bei der medialen Präsentation im deutschen öffentlichen Raum, durch aktive Geburtenüberschüsse das Gewicht der muslimischen Bevölkerung in Deutschland zu erhöhen (und namentlich auf die Verhütungspille zu verzichten, die, recht erkannt, ein perfides Mittel zur Reduktion der Volkesstärke sei). Auf dem demographischen Wege seien so die Fakten zu schaffen, die es der deutschen Politik auch künftig unmöglich machen sollen, dem Druck der Islamisierung der westlichen Gesellschaft nicht nachzugeben. Unmissverständlich machte Erdogan deutlich, daß die Minarette der Moscheen die Bayonette der Islamisierung Europas seien (ein, in der Analogie zur Fruchtbarkeitsdoktrin, durchaus naheliegendes Bild des Phallus).
Die Zukunft der demographischen Entwicklung im Lande, kann schon jetzt im sozialen Wohnungsbau der Metropolen beobachtet werden. Hier werden vielköpfige Afrikaner-Familien vom sog. ‚Job-Center‘ ohne jede Arbeitspflicht alimentiert (es gibt dort muskulöse junge Männer, die ganz offen mit ihrem „Rentenstatus“ protzen; Kraft-Neger, die nicht die Absicht haben irgend einen Handschlag zu tun); Araber-Clans machen mit Sozialbetrug ein einträgliches Geschäft, sie beherrschen zugleich ganze Straßenzüge voller Import/Exportläden, Handy-Buden, und Schischa-Bars. Der modisch aktuelle Trend ist übrigens die inflationäre Eröffnung von arabischen Barbiergeschäften, in denen sich die ‚Kollegahs‘ den Bart nachschwärzen lassen (der Anschein dichter Vollbartbehaarung wir tatsächlich durch schwarze Bartwichse erzeugt), und die illegalen Transaktionen besprechen. Muslimische Hochzeitsgesellschaften lärmen mit protzigen Automobilen durch die Straßen, blockieren Kreuzungen für spontane Feiern, und bedrohen jeden, der sich dagegen verwahrt. Keine sichere Bahnfahrt, keine sicherer Tunneldurchgang sind möglich; beim Warten auf den Zug, heißt es nunmehr, sehr weiten Abstand von der Bahnsteigkante halten, und drauf achten, wer hinter einem steht. Für viele autochton deutsche Kinder wird der Schulweg zum Horror, wie der Aufenthalt im Pausenhof, der Gang zur Schultoilette, wenn sie durch den Spalier der arabischen afrikanischen Taschengeldräuber und Handy-Abzieher müssen. Vergewaltigungen und Todesdrohungen sind Tagesereignisse(!), und machen auch vor Kindern nicht halt.
Aber die Hauptsache ist, daß der Deutsche Bundesangestellte ökologisch korrekt mit dem Radl zur Maloche fährt, um den Mehrwert für die Neu-deutsche Kulturbereicherung zu erwirtschaften.
Laut internen Zeugnissen von pol. und med. Einsatzkräften ist der städtische Bereich für das Deutsche Recht bereits verlorener Boden. Schläge, Tritte, Stichverletzungen, sind Tagesgeschäft für Rettungskräfte, Polizei und Feuerwehr; Personen- und Fahrzeugkontrollen arten nicht selten in Gewaltexzesse gegen Beamte, Sicherheitskräfte, Zeugen und Passanten aus
Nunmehr sorgt sich die Bundesregierung um die ungehinderte und sichere Rückkehr ‚unserer‘ Dschihad-Kämpfer aus Syrien, die in die Gefangenschaft der Kurden geraten sind. Der bundesdeutsche Paß ist das inzwischen meist raubkopierte Dokument im Nahen Osten und Nordafrika (man möchte es nicht für möglich halten, wie viele „Deutsche“ noch auf die Einreise warten – es sind Millionen!)
Deutschland folgt hier im Range der, durch die Waffe der Migrations-Bombe aus muslimischen Ländern überwältigten, Wirts-Völker, immerhin Frankreich und Großbritannien, die ihrerseits in ihrer national erscheinenden Hülle bereits weitgehend vom christlich abendländischen Kulturgehalt entkernt worden sind.