Markus Krall: Der Crash als Chance für einen Neustart mit freier Marktwirtschaft

Markus Krall: Der Crash als Neubeginn
Der Bestseller von Markus Krall und ein Occupy-Lager vor der EZB in Frankfurt. An diesem Tag im Herbst 2011 gab es dort gleichzeitig (und ohne Konflikte) eine Demo von ca. 100 Gegnern der Euro-Rettung. Der libertäre Volkswirt erklärte am 20.09.19, warum der Euro (wie alle Währungsunionen) scheitert: “»Der Mensch denkt und Gott lenkt. Der Mensch dachte und Gott lachte«. So ist es auch hier: Die EZB dachte, die Realität lachte. Und wenn Sie sehen, was für ein Desaster da angerührt wird, und mit welcher Ignoranz man dieses Gift immer weiter verabreicht – es ist die planwirtschaftliche Hybris, der Machbarkeitswahn” (6:57). Foto: Rettig
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Migration schafft Armut – eine libertäre Verelendungstheorie

Migration schafft Armut - wie hier in London.
Armut in der Hauptstadt des United Kingdom (07.08.16): Die Bilder erinnern an den Song “Streets of London”, mit dem Ralph McTell 1974 bekannt wurde. In Zeiten des Bevölkerungsaustauschs ist das Lied aktuell wie nie! In Großbritannien hatte (wie in Frankreich) die Ersetzungsmigration aus den Kolonien früh eingesetzt und ist weit vorangeschritten. Beiden Ländern ist es vielleicht ganz recht, dass nun auch Deutschland verschärft betroffen ist. Fotos: Rettig
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