Bewirkt die Corona-Impfung eine Reprogrammierung des Immunsystems?

Corona-Impfung führt zu Reprogrammierung des Immunsystems
Clemens Arvay ist Autor mehrerer Bücher zu den Themen Natur und gesunde Ernährung. Der Biologe hat einen vielseitigen Youtube-Kanal und ist von der Zensur bislang weitgehend verschont geblieben, weil er eher dem links-grünen Lager angehört. Wie alle Kritiker der Corona-Impfung wird er allerdings von sogenannten Faktencheckern angegriffen (siehe Beitrag). Die Videos nimmt er mit Vorliebe in den Wäldern seiner Heimat Graz auf. Sein wichtigstes Anliegen ist die Stärkung des Immunsystems z.B. durch das Spazierengehen im Wald. Mit den beiden neuesten Büchern (die auch als Audiobook vorliegen) hat sich der Gesundheitsökologe als kenntnisreicher Kritiker der genetischen Impfstoffe hervorgetan, vor allem mit dem Bestseller Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko? (18.02.21). Bereits in seinem Buch “Wir können es besser” vom 18.09.20 bezeichnet Arvay die neuen Vakzine als Irrweg. Corona sei kein Killer-Virus, sondern ein Symptom aus dem Gleichgewicht geratener Ökosysteme (Foto: Screenshots).

Am 18.02.21 brachte Clemens Arvay ein Buch über die genetischen Corona-Impfstoffe heraus. Im Video vom 09.06.21 stellt der Biologe eine neue Studie zu Langzeit-Nebenwirkungen vor, wonach RNA-Impfstoffe eine Schwächung und Reprogrammierung des Immunsystems bewirken. Im Buch hatte Arvay außerdem gewarnt, »mRNA aus Corona-Impfstoffen könnte in menschlichen Zellen in DNA umgewandelt und dann ins Genom im Zellkern integriert werden« (siehe unten). Die Gefahr einer solchen Insertion ins Erbgut bestehe auch bei DNA-Impfstoffen. Auf S.109 schreibt er: »Die Folgen möglicher Insertionen, allen voran das potenzielle Tumorrisiko, können in teleskopierten Sicherheitstests unmöglich festgestellt werden.« Die Verkürzung der Zulassungsprozeduren von vielen Jahren auf wenige Monate bezeichnet Arvay als “verantwortungslos”. Im Video vom 20.05.21 (siehe unten) geht der Gesundheitsökologe auf die Gefahr ein, dass nach der Impfung das Blut in den Adern gerinnt. Die gemeldeten Impfschäden seien nur die Spitze des Eisbergs. Hier Auszüge aus den Videos im Wortlaut bzw. als Niederschrift:

Reprogrammierung des Immunsystems? (Video vom 09.06.21)

»mRNA-Impfstoffe wie von BioNTech/Pfizer könnten Ihr Immunsystem nachhaltig reprogrammieren – das zeigt eine aktuelle Studie. Wenn das keine mögliche Langzeitfolge ist, die wir uns genauer ansehen sollten, was dann? (…) mRNA-Impfstoffe haben eine schwache Sicherheitshistorie, das habe ich in meinen früheren Videos bereits alles ausführlich dargelegt. Es gab noch nie einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Und die Impfstoffe kamen vor Covid-19 nicht über die frühe erste klinische Phase hinaus. Es waren nur Abschlüsse der ersten klinischen Phasen mit unter 100 Teilnehmern zu verzeichnen. Das heißt, wir wissen einfach noch nicht viel über diese Impfstoffe, und vor allem nicht aus Langzeit-Beobachtungen.

In welche Richtung es nun also mit möglichen bedenklichen Langzeit-Nebenwirkungen oder -Erscheinungen gehen könnte, zeigt eine Studie aus Anfang Mai 2021 von einer deutschen und einer niederländischen Universität. Ich habe diese Studie unter diesem Video verlinkt. Ich wartete seit Anfang Mai auf eine mediale Berichterstattung, denn auch Studien, die im PrePrint erscheinen, also Vorveröffentlichungen, werden ja immer breit medial aufgegriffen, wenn sie darauf hinauslaufen, dass die Impfstoffe sicher oder wirksam sind, oder dass SARS-CoV-2 besonders gefährlich ist.

Die Lückenpresse schweigt über die neue Studie zu Langzeit-Nebenwirkungen

Bei dieser Studie wartet man aber schon seit über einem Monat, und in den gesamten deutschsprachigen Medien gab es bisher keinen Bericht über die Studie, über die ich jetzt sprechen möchte. Zumindest in keinem Leitmedium, das irgendwie Präsenz hätte und wichtig wäre. Nur ein englischsprachiger Artikel in einem medizinischen Fachmedium lässt sich bisher finden, und den verlinke ich Ihnen ebenfalls unterhalb des Videos [hier eine deutsche Übersetzung dieses Artikels]. Es ist also nun wieder an mir, das auf den Tisch zu legen, was medial nicht ausreichend korrespondiert wird, und welche großen Fragezeichen es bei den RNA-Impfstoffen gibt.

Die Autoren dieser Studie sagen, dass diese Impfung wirksam ist – das zeigt auch ihre Analyse, aber dass eben wenig über die langfristigen Auswirkungen auf das angeborene und erworbene Immunsystem bekannt ist, vor allem auf das angeborene Immunsystem. Und sie kommen in ihrer Studie zu dem Schluss, dass die RNA-Impfung (in dem Fall von BioNTech & Pfizer) die Reaktion unserer Hintergrund-Immunität, die wir von Haus aus, von Natur aus haben, verändert. Es kommt also zu einer sogenannten Reprogrammierung des Immunsystems.

RNA-Impfstoff reduziert die angeborene Hintergrund-Immunität

Interessant: Nach der Impfung vermindert, reduziert sich die Reaktion unseres Immunsystems auf sogenannte Toll-Like-Receptors (TLR). Das sind Rezeptoren, die in unserem angeborenen Immunsystem eine wichtige Rolle spielen, und die eben auf Strukturen von Krankheitserregern reagieren. Sie erkennen die Strukturen von Krankheitserregern. Und die Immunreaktion auf diese Rezeptoren zeigte sich nach der Impfung reduziert, und zwar auf bestimmte von diesen Rezeptoren, nämlich solche, die bei viralen oder auch bei bakteriellen Erregern ansprechen. Man kann also sagen: Einerseits reduziert dieser Impfstoff die angeborene Hintergrund-Immunität, die angeborene Immunreaktion auf virale und auch auf bakterielle Erreger [Mikrobiologe Alexander Kekulé formulierte hier noch etwas klarer – siehe unten Update vom 19.08.21: Die Corona-Impfung schwächt das Immunsystem gegen andere Viren!].

Aber auf der anderen Seite, und das ist auch sehr interessant, wird die Zytokin-Reaktion verstärkt bei pilzlichen Erregern. Also wenn der Erreger ein Pilz ist, dann kommt es zu einer erhöhten Zytokin-Reaktion. Und das ist eben ein Stoff, der Entzündungsreaktionen und Immunreaktionen steuert und reguliert.

Das Fazit der Forscher ist: Die mRNA-Impfungen von BioNTech & Pfizer (und möglicherweise auch die anderen mRNA-Impfungen) reprogrammieren unser Immunsystem (…) Das ist ziemlich interessant und wirft auch sehr viele Fragen auf. Die Autoren sagen dann in ihrer Studie: “Die mRNA-Impfung von BioNTech verursacht eine komplexe Umprogrammierung, Reprogrammierung der angeborenen Immunantwort. Das sollte in der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen bedacht werden.”

Was bedeutet die Reprogrammierung des Immunsystems für Kinder?

Und das würde ich auch vorschlagen, und zwar möglichst bevor wir weitermachen mit millionen- und milliardenfachen Anwendungen außerhalb der Risikogruppen! Und jetzt vielleicht auch noch an Jugendlichen und Kindern, denn deren Immunsystem ist ja noch in Entwicklung. Und wir wissen überhaupt noch nicht, was eine solche mögliche Reprogrammierung, Umprogrammierung des angeborenen Immunsystems lebenslang für Kinder bedeuten könnte. (…) Es ist ein erster Hinweis auf mögliche hochkomplexe immun-biologische Folgewirkungen, die nichts anderes als Langzeitwirkungen sind. Und wir wissen nicht genau, was das letztlich für die Gesundheit bedeutet. Wir wissen auch nicht, ob es anhaltende Effekte sind, oder ob sie wieder vorübergehen – all das braucht Langzeit-Beobachtungen.

Wie gesagt, es ist extrem riskant diese Dinge zu unterschlagen und einfach weiterzumachen – zusätzlich zu diesen thrombotischen Ereignissen, zu einem neuen Krankheitsbild, das wir in Kauf nehmen, jetzt auch noch diese Fragezeichen zu ignorieren und so zu tun, als gebe es diese grundlegenden Fragezeichen bei diesen neuen Technologien nicht! Bitte solche Fragen zuerst klären und dann an Milliarden von Menschen verabreichen, die kein hohes Risiko bei Covid-19 haben!

“Ich stehe zu meinem Buch, trotz der Anfeindungen und Diffamierungen.”

Wir sehen also jetzt in welche Richtung es gehen könnte mit möglichen Langzeitfolgen, komplexen immunbiologischen Wechselwirkungen, die sich in dem Fall auf unser angeborenes Immunsystem auswirken. Diese Studie zeigt, dass wir noch sehr viele Fragen haben und mögliche Problemfelder bis jetzt noch gar nicht kennen, weil diese Impfstoffe so unerprobt sind. Und auch dass wir auf diese konkrete Frage, die diese Studie aufwirft, noch keine abschließende Antwort haben. (…)

Ich stehe weiterhin hinter meinem Buch, hinter meinen Videos – und auch dann, wenn es mit weiteren Anfeindungen und Diffamierungen verbunden ist [siehe Beitrag vom 11.07.21]. Denn Wissenschaft orientiert sich an Erkenntnissen wie zum Beispiel diesen und folgt nicht einem politischen Narrativ oder einem im Vorhinein vorgelegten Paradigma. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Bleiben Sie dran, ich werde Sie auf dem Laufenden halten, aber gleichzeitig meinen Kanal mehr in Richtung Immunsystem ausrichten, denn das ist ja mein ursprüngliches Thema.«


Zur Thrombose-Gefahr sagte Arvay im gleichen Video (0:18): »Über AstraZeneca hab ich schon oft gesprochen. Und wir wissen alle Bescheid über diese Blutungen und Thrombosen, die bei diesem Impfstoff auftreten können, darunter auch Sinusvenenthrombosen. Und auch bei Johnson und Johnson und anderen RNA-Impfstoffen wurden solche Thrombosen bereits festgestellt. Es handelt sich um vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (kurz VITT), ein neues Krankheitsbild, das diese Impfstoffe geschaffen haben [siehe unzensuriert.at vom 06.07.21]. Und es sind schon Menschen außerhalb der Corona-Risikogruppen an diesem Krankheitsbild verstorben. Sehr erstaunlich, dass man ernsthaft in Erwägung zieht nun auch Kinder und Jugendliche zu impfen.« [Laut Professor Sucharit Bhakdi hat sich inzwischen gezeigt, dass bei mehr als 30 Prozent der Corona-Impfungen die Blutgerinnung aktiviert wird: wochenblick.at vom 04.06.21 – siehe auch Podium der Ärzte für Aufklärung am 27.05.21.]


Viele Ärzte haben unter #nichtmeinÄrztetag widersprochen

Am 20.05.21 war Clemens Arvay ebenfalls in einem Youtube-Video auf neuere Erkenntnisse eingegangen. Auch darin äußerte er sich kritisch zur massiv propagierten Impfung von Kindern bzw. Jugendlichen, und die Faktenchecker folgten auf dem Fuß (siehe mein Beitrag vom 11.07.21).

(1:30) »Auf den Wunsch vieler möchte ich noch einmal über die Impfstoffe sprechen. Ich bin aber zutiefst besorgt über das, was wir derzeit erleben. Und das Allerbesorgniserregendste ist, dass uns wirklich Kinder-Impfungen und Jugendlichen-Impfungen ins Haus stehen – mit ganz schön viel Druck, muss man sagen. Der Deutsche Ärztetag hat sich ja für Kinder-Impfungen ausgesprochen. Aber viele Ärztinnen und Ärzte (alles bestimmt keine Schwurbler und Aluhutträger) haben unter #nichtmeinÄrztetag widersprochen. Und das ist auch ein gutes Zeichen, dass es eben noch gewisse rote Linien in unserer Gesellschaft gibt. Über die Risiken und offenen Fragen der genetischen Impfstoffe hab ich bereits zuvor Videos gemacht und verweise auf diese. Und auch mein Buch “Corona-Impfstoffe, Rettung oder Risiko” ist diesbezüglich aktuell, denn da geht es ja um die Wirkungsweise und die offenen Fragen dieser Impfstoffe. Und das lässt sich natürlich auch auf die Kinder-Impfungen übertragen. (…)

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat berichtet, dass rund um die mRNA-Impfstoffe eine Studie mit Jugendlichen und Kindern durchgeführt wurde: 2000 Teilnehmer – das ist extrem gering, entspricht nur einer klinischen Phase-2-Studie. Das ist eine zu kleine Stichprobe, um Sicherheitsaussagen zu machen, weil ja vermutlich ein Teil dieser jungen Probanden ein Placebo bekommen hat. Außerdem ist in diesem Bericht festgehalten, dass ein zwei Jahre langes Langzeit-Monitoring folgen wird, um die Langzeit-Sicherheit festzustellen. Und im selben Atemzug wird geschrieben, dass die EMA [Arzneimittelbehörde der EU] jetzt eine beschleunigte Zulassung dieser Impfstoffe für Jugendliche und Kinder prüft – ab einer gewissen Altersstufe [siehe auch rnd.de vom 06.05.21].

“Wurde die Impfstoff-Sicherheit abgeschafft? Geht es nur noch um Konzern-Interessen?”

Das ist ein absolut absurder Widerspruch! Man kann nicht in dem einen Absatz schreiben, es braucht noch ein zwei Jahre langes Langzeit-Monitoring, und im nächsten Absatz mitteilen, dass die EMA jetzt eine beschleunigte Zulassung dieser Impfstoffe für Kinder und Jugendliche prüft! Auf welcher Basis? In welchen Zeiten leben wir! Wurde Impfstoff-Sicherheit abgeschafft? Geht es jetzt wirklich nur mehr um Konzern-Interessen? Und jetzt sind auch noch unsere Kinder dran – möglicherweise auch noch mit dem Druck auf die Eltern, dass der Schulbesuch an die Impfung bei bestimmten Altersgruppen geknüpft ist! Leben wir jetzt wirklich auf Pharma-Planet, dem Planeten der Pharmakonzerne, wo sich die Presse und unser tägliches Leben nur noch um genetische Impfstoffe dreht?

Um Impfstoffe, die Sicherheits-Fragezeichen und auch Wirksamkeits-Fragezeichen haben, denn wir haben ja noch nicht einmal eine Grippe-Saison durchgemacht mit diesen Impfstoffen, um ein ordentliches Datenmaterial für eine breit angelegte Sicherheits- und Wirksamkeits-Analyse zur Verfügung zu haben. Aber trotzdem dreht sich unser Leben nur mehr um diese Impfstoffe, als gäbe es keine anderen Gesundheitsbedrohungen mehr. (…)

Selbst Christian Drosten sagt, dass man nach der Impfung immer noch ansteckend ist

Und es gibt noch etwas anderes, dass mich auch sehr besorgt macht, nämlich eine Aussage Christian Drostens, der den Nicht-Geimpften ankündigt, wenn jetzt die Maßnahmen heruntergefahren werden, dann werden sie sich sozusagen alle anstecken, denn sie können sich auch bei den Geimpften anstecken, weil die über den Rachen das Virus vermehren und abgeben können. Also auch Christian Drosten geht davon aus, dass man nach der Impfung keine sterile Immunität entwickelt! Dass man also zwar möglicherweise selbst vor tiefer liegenden Schäden geschützt ist, aber bei einem möglicherweise atypischen, asymptomatischen, milden oder vielleicht gar nicht so gut bemerkbaren Verlauf trotzdem im Rachenbereich das Virus vermehrt und abgibt. Dass man also andere nach wie vor gefährdet nach der Impfung.

Und das finde ich doch erstaunlich! Denn wenn Kritiker der Wirksamkeit der Impfstoffe dieses Argument vorbringen, dann sind sie Aluhutträger und Schwurbler. Aber wenn Christian Drosten dieses Argument vorbringt, um Menschen, die sich nicht impfen lassen, noch mehr unter Druck zu setzen, dann ist es plötzlich ein valides und gültiges Argument. Das ist wirklich sehr eigenartig, wie da mit zweierlei Maß gemessen wird!

Das Gesundheitspersonal kann seine Patienten durch die Impfung nicht schützen

Wir wissen ja bei AstraZeneca aus der präklinischen Phase im Tierversuch, dass Affen, die geimpft waren, nach wie vor ansteckend waren. Es gibt viele Hinweise darauf, dass keine sterile Immunität eintritt. Und das liegt auch daran, dass man den Impfstoff tief ins Gewebe injiziert. Dann werden Abwehrkräfte aktiviert, es entsteht eine Immunität, aber das ist eine andere Form der Immunität als die, die an den Schleimhäuten aktiv ist. Das sind getrennte Bereiche des Immunsystems. Die Immunität an den Schleimhäuten ist wiederum eine andere, die wird dadurch nicht so stark getriggert. [Darauf hatte am 10. Mai 2021 auch der Epidemiologe Sucharit Bhakdi hingewiesen].

Und deswegen kann eben im Schleimhautbereich im Rachen [trotz Impfung] eine Vermehrung des Virus entstehen. Das ist das Einmaleins der Impfstoff-Forschung, vor allem bei Erkältungsviren und bei Atemwegs-Infektionen. (…) Was ist dann mit dem Argument der Solidarität? Wie kann dann das unter Druck geratene Gesundheitspersonal durch die Impfung ihre Patienten schützen, wenn trotzdem eine Weitergabe des Virus möglich ist? Das sage ich schon seit Beginn der Corona-Pandemie und habe es in Talkshows schon gesagt und in meinen Büchern geschrieben. (…)

Die Todesfälle nach Impfung werden unter den Teppich gekehrt

Was mich sehr erschüttert ist, dass die inzwischen nachgewiesenen Todesfälle, die mit Impfstoffen im Zusammenhang stehen, unter den Tisch gekehrt werden, obwohl sie großteils außerhalb der Risikogruppen aufgetreten sind. Und es ist nach wie vor von einem günstigen Risiko-Nutzen-Profil die Rede! Man muss aber zwischen den Altersgruppen unterscheiden. Innerhalb der Risiko-Gruppen und der betagten Menschen mag das durchaus nach wie vor ein günstiges Profil sein, aber außerhalb der Risiko-Gruppen sieht die Sache anders aus! [siehe epochtimes.de vom 26.06.21: “Aktualisierte Sterbefallzahlen nach Corona-Impfungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang etwa zehnmal größer ist als die Infektionssterblichkeit bei COVID-19”.].

Sehr betroffen hat mich ein Bericht im Focus gemacht von einer Frau, einer Mutter, die eine Tochter Anfang 30 verloren hat (focus.de 11.05.21). Die war Krankenschwester, ist in ihrem beruflichen Alltag unter Druck geraten, sich impfen zu lassen mit dem solidarisch-moralischen Argument, das ja eigentlich ungültig ist wegen der fehlenden sterilen Immunität. Und die ist kurz nach der Impfung auf Grund einer Thrombose verstorben. In diesem Bericht wird beschrieben, wie diese Mutter verzweifelt gegen die Wände rennt und gegen verschlossene Türen, weil sie lange Zeit niemand ernst nimmt. Weil es niemand wahr haben möchte, weil es einfach nicht zur Kenntnis genommen wird, dass ihre Tochter an dieser Impfung verstorben ist. Und es schien niemanden zu interessieren – bis eben jetzt dieser Bericht erschienen ist im Focus.

Thrombosen treten aufgrund einer Autoimmun-Reaktion auf

Die EMA hat ja schon bei 30 bis 40 Fällen einen wahrscheinlichen Zusammenhang zum Beispiel mit dem AstraZeneca-Impfstoff eingeräumt, spricht aber trotzdem noch von einem günstigen Profil, obwohl es vorwiegend auch junge Frauen betroffen hat! Wir wissen ja inzwischen, dass diese Thrombosen auf Grund einer Autoimmun-Reaktion auftreten. Ich und viele andere haben schon ganz früh vor diesen Autoimmun-Reaktionen gewarnt als wir im Sommer 2020 bei AstraZeneca und anderen Impfstoffen gesehen haben, dass überschießende Immunreaktionen stattfinden mit extrem hohen, signifikant hohen Grippe-Symptomatiken und mit einer Veränderung des Blutbilds.

Bei AstraZeneca hat sich ja in der zweiten klinischen Phase zum Beispiel bei einer Stichprobe der Probanden bei 46 Prozent, also bei fast jedem zweiten, ein Abfall der Neutrophilen im Blut gezeigt. Das ist auch ein Hinweis auf eine überschießende Immunreaktion. Diese Neutrophilen wandern dann ins Gewebe aus und sind aktiv – weiße Blutkörperchen, zelluläre Bestandteile des Blutes, Teil des Immunsystems. Aber es ist eben ein weiterer Hinweis auf eine ungewöhnlich überschießende Immun-Reaktion, die bei allen genetischen Impfstoffen vorkommt. Und die auch schon vor Corona immer dazu geführt hat, dass diese Impfstoffe in der Humanmedizin gegen Infektionskrankheiten nie zugelassen wurden! Zum Beispiel die mRNA und DNA-Impfstoffe und virale Vektor-Impfstoffe – nur eine frühere Generation gegen Ebola und das Dengue-Fieber – aber das sind ja auch ganz andere Risikoprofile. Und da gab es auch Komplikationen! Also der virale Vektorimpfstoff, der vor Corona gegen Dengue zugelassen wurde, musste dann auch wieder eingestellt werden.

Blutgerinnsel betreffen signifikant häufig das Gehirn

Ich meine einfach, es war voraussehbar! Es ist absolut falsch, wenn jetzt gesagt wird, es war nicht voraussehbar mit den Thrombosen. Veränderungen der zellulären Blutbestandteile waren ja schon evident: Neutropenie. Hinweise auf überschießende Immunreaktionen. Und diese schwerwiegenden Blutgerinnsel sind ja auf Autoimmun-Reaktionen auf den Impfstoff zurückzuführen. Wir wissen also, dass das Immunsystem die Thrombozyten, auch zelluläre Bestandteile des Blutes, die Blutblättchen, angreift als Autoimmun-Reaktion nach der Impfung. Dadurch kommt es zu Blutungen im ganzen Körper und eben auch zu den Blutgerinnseln, die signifikant häufig auch das Gehirn betreffen können: die sogenannten Gehirnvenenthrombosen. Und das eben statistisch signifikant gehäuft – eine besonders gefährliche Form der Thrombosen im Zusammenhang mit überschießenden Immunreaktionen, Autoimmun-Reaktionen, die die zellulären Blutbestandteile betreffen, in dem Fall die Thrombozyten. [Vor der Blutgerinnung hatte am 10.05.21 auch der Epidemiologe Sucharit Bhakdi gewarnt: »Diese genbasierten Impfstoffe sind lebensgefährlich! Sie sind in der Lage das Blut zum Gerinnen zu bringen in den Gefäßen. Und dieses ist jetzt erwiesen!«]

Und das war voraussehbar, dass es diese Art von Komplikationen geben wird! Und wir wissen nicht, ob vielleicht noch weitere Komplikationen auf uns zukommen, vielleicht auch solche, die erst nach längerem Zeitablauf klinisch evident sind. Also jeder, der sagt, dass das nicht voraussehbar war, ist ein Schwurbler. Ich hab mir den Mund fusselig geredet damals in meinen Videos und in den Talkshows! Aber damals war man ja vollkommen daneben, wenn man diese Art von Autoimmun-Reaktionen befürchtet hat.

Die gemeldeten Todesfälle nach Impfung sind nur die Spitze des Eisbergs

Und wer sagt, dass diese inzwischen schon zig von der EMA mit der Impfung wahrscheinlich in Zusammenhang gebrachten Todesfälle in Ordnung sind, der ist in meinen Augen ein ethisch fragwürdiger Utilitarist. Utilitaristen gehen davon aus, dass der Nutzen der Mehrheit den Schaden einer Minderheit rechtfertigt. Hier ist aber das große Problem, dass eine Minderheit geschädigt wird außerhalb der Risikogruppen! Es betrifft viele junge Menschen, für die von COVID keine besondere Gefahr ausgeht, zumindest nicht mehr als von vergleichbaren saisonalen Viren. Und das übertragen auf unsere Kinder wäre dann noch dramatischer! Also bitte nicht, weil wir haben auch da zu erwarten, dass Kinder geschädigt werden in einem höheren Ausmaß als sie von Covid-19 lebensgefährlich betroffen wären.

Und wir sprechen ja auch hier nur von den inzwischen schon zig Todesfällen, wo sogar die EMA einräumt, dass es einen Zusammenhang mit Impfstoffen gibt. Es gibt Experten, die schätzen eine Dunkelziffer, die zehn Mal so hoch ist. Und es gibt mehrere hundert gemeldete Todesfälle, wo man auch sagen kann: Vielleicht gibt es einen Zusammenhang. Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs! Denken Sie an die Frau, die nicht durchgedrungen ist mit ihren Schilderungen, was den Tod ihrer Tochter betrifft. Da gibt es jetzt viele solcher Einzelschicksale, die werden ja oft wahrscheinlich auch gar nicht gezählt. Das ist ja nur das, was durchdringt, und wo sogar die EMA sagt, es gibt da wahrscheinlich einen Zusammenhang. Es sind hunderte Fälle dieser Blutgerinnsel dokumentiert, und es gibt eine statistische Häufung. Und es sind ja besonders schwere Formen von Blutgerinnseln, die eben auch die Hirnvenen betreffen können.«


Auszüge aus Arvays Buch “Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?”

Clemens Arvay informiert in seinem Buch (das auch als Audiobook vorliegt) unter anderem über die Potenzierung des Risikos bei der Verabreichung verschiedener Corona-Impfstoffe (Kreuzimpfung): »Es geht ja nicht nur um unmittelbare Nebenwirkungen, die direkt nach der Impfung auftreten und die man als Reaktogenität bezeichnet. Nein, es geht um komplexe Folgeerscheinungen, um mögliche Kreuz-, Wechsel- und Kaskadenwirkungen. Patric Vogel, der Biologe und Pharmazieberater, weist darüber hinaus auf offene Fragen bezüglich der Wiederholung der Impfung hin. (…) Die bisherigen Erkenntnisse deuten aber darauf hin, dass die Immunisierung regelmäßig wiederholt werden muss. (…) Vogel kommt daraufhin zu dem gleichen Schluss, auf den auch ich mit diesem Buch hinausmöchte. Dabei handelt es sich eigentlich um eine banale Erkenntnis, die man vor dem Jahr 2020 gegenüber niemandem lange hätte erklären und verteidigen müssen. Er schreibt: „Es sind also noch viele wissenschaftliche Studien und Zeit notwendig, um die Dauer der Immunität und andere wichtige Aspekte von SARS-CoV-2 genauer zu analysieren“.« (Seite75 f).

Auf Seite 79 zitiert Arvay eine US-Studie vom 13.12.20, wonach »die RNA von SARS-CoV-2 durch enzymatische Prozesse in unseren Zellen in DNA umgewandelt werden könnte und dass sich Teile dieser DNA ins Genom im Zellkern integrieren könnten.« Das entsprechende Enzym nenne sich “reverse Transcriptase”. Dies sei ein evolutionärer und daher natürlicher Vorgang, berge jedoch die Gefahr, dass auch die genmanipulierte RNA der RNA-Impfstoffe in den Zellkern bzw. ins Erbgut eingebaut werden könnte. Der Biologe schreibt auf Seite 81: »Jedenfalls gibt es Möglichkeiten, wie die mRNA aus den Impfstoffen in unseren Zellen auf das entsprechende Enzym treffen kann. Das bedeutet, es muss zumindest über die Möglichkeit diskutiert werden, dass auch mRNA aus Corona-Impfstoffen in menschlichen Zellen manchmal in DNA umgewandelt und dann ins Genom im Zellkern integriert werden könnte« (Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?; Erstveröffentlichung 18.02.21).

Mit der schnellen Zulassung der genetischen Impfstoffe ist der Damm gebrochen

Ähnliches gelte auch für die DNA-Impfstoffe. Auf Seite 109 schreibt Arvay: »Gerade bei DNA-Impfstoffen haben sogar ausgewiesene Experten festgehalten, dass die Gefahr der Insertion von DNA aus dem Impfstoff in unseren Zellkern nicht ausgeräumt ist. (…) Die Folgen möglicher Insertionen, allen voran das potenzielle Tumorrisiko, können in teleskopierten Sicherheitstests unmöglich festgestellt werden. (…) Aus ethischen Gründen und wegen des Vorsorgeprinzips ist bei DNA-Impfstoffen äußerste Zurückhaltung bei Zulassungen im Eilverfahren gegeben. Sie sind zu wenig erprobt. Die offenen Fragen sind noch größer als bei den anderen genetischen Kandidaten.

Dass es bei DNA-Impfstoffen überhaupt im Jahr 2020 zu teleskopierten Testverfahren mit Fortschreiten in Phase III binnen weniger Monate gekommen ist, betrachte ich als Verantwortungslosigkeit. Dies zeigt uns, dass es bei dem Impfstoff-Wettrennen nicht nur um die Gesundheit der Menschen gehen dürfte, sondern zumindest auch um das schnelle Voranbringen lukrativer neuer Technologien, die bisher nicht so rasch vorangekommen sind, wie es sich die Unternehmen und Investoren gewünscht haben. Bringt man diese neuen genetischen Technologien nun endlich zum beschleunigten Durchbruch, werden Lobbyisten die Möglichkeit haben, sich auch bei anderen Impfstoffkandidaten ihrer Plattform auf die dann vorhandenen Zulassungen zu berufen. Die Biotechnologien würden rasch auf weitere Infektionskrankheiten ausgeweitet werden« (Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?; Seite 109 f).

Die Impfung gefährdet die Risikogruppen, weil man immer noch ansteckend ist.

Zur nicht vorhandenen sterilen Immunität der Corona-Impfung schreibt Clemens Arvay im Kapitel Schlussfolgerungen: »Insbesondere wegen des fehlenden Nachweises der sterilen Immunität, der in teleskopierten Studien nicht erbracht werden kann, gibt es keine Grundlage für eine moralische “Verpflichtung”, sich für die Impfung zu entscheiden. Auch eine indirekte Impfpflicht durch politisch verordnete Einschränkungen oder durch sozialen Druck, den Menschen aufeinander ausüben, erscheint aufgrund der offenen Sicherheitsfragen und lückenhaften Wirksamkeitsnachweise nicht gerechtfertigt. Sollten die Impfstoffe keine sterile Immunität bewirken und daher die Infektionskette nicht unterbrechen, so bedeutet dies, dass auch Geimpfte noch immer andere Menschen anstecken können, indem sie SARS-CoV-2 aufnehmen und mit mildem Verlauf möglicherweise unbemerkt an andere weitergeben.

Diese Problematik muss vor allem im Gesundheitsbereich beachtet werden. Eine Impfung, die die Symptome bei COVID-19 mildert, aber die Infektiosität der Geimpften nicht unterbindet, birgt auch gewisse Gefahren beim Umgang mit Risikopatienten. Sollte die Impfung dazu führen, dass eine mögliche COVID-19-Infektion zum Beispiel bei Pflegepersonal aufgrund der Abmilderung der Symptome unbemerkt bleibt, oder dass sich die geimpften Personen in Sicherheit wiegen, keine Gefahr für andere mehr zu sein, würde dieser Umstand das Risiko einer unbemerkten Übertragung auf gefährdete Personen sogar erhöhen« (Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?; Seite 127).


Focus vom 21.06.21: Reprogrammierung des Immunsystems, Zytokin-Stürme

Der Focus stellte kürzlich eine Studie von Wissenschaftlern der Universitätsklinik Köln um Sebastian Theobald zum Thema vor: »Kölner Forscher finden heraus: Corona-Infektion programmiert Abwehrzellen um« (focus.de vom 21.06.21). Darin heißt es: »Eine Corona-Infektion kann gefährlich werden. (…) Wenn Menschen sich mit Sars-CoV-2 infizieren, kann es vorkommen, dass ihr Immunsystem überreagiert. (…) Wenn der Körper von Corona-Infizierten massiv entzündungsfördernde Signalstoffe, sogenannte Zytokine, ausschüttet, sprechen Mediziner von einem Zytokinsturm. Das Immunsystem gerät außer Kontrolle. In einer Kettenreaktion lockt das weitere, aktivierte Abwehrzellen ins Gewebe. (…) „Diese selektive Immunantwort eines klassischen Signalwegs des angeborenen Immunsystems ist sehr ungewöhnlich und wurde so noch nicht beschrieben. Hier gibt es nun viele Ansatzpunkte, um zu verstehen, warum einige Menschen mit einer überschießenden Reaktion des Immunsystems reagieren”, erklärt Jan Rybniker, Leiter des Forschungslabors der Infektiologie an der Universitätsklinik Köln und Letztautor der Studie. (…) Eine Corona-Infektion kann also die Abwehrzellen tiefgreifend und langanhaltend umprogrammieren. Das wiederum beeinflusst unter anderem, wie die Impfungen dagegen wirken. „Da unsere Arbeiten auf der Immunantwort gegen das Spikeprotein basieren, können wir nun auch die Impfantwort gegen Sars-CoV-2 besser einordnen und verstehen, da fast alle derzeit verfügbaren Impfungen auf diesem Protein basieren”.« (focus.de vom 21.06.21).

Ich wage eine eigene Interpretation der zitierten Studie bzw. des Focus-Artikels darüber: Eine Corona-Infektion ist bei Leuten ohne Vorerkrankungen nur in seltenen Fällen gefährlich, nämlich zum Beispiel dann, wenn das Immunsystem überreagiert. Wenn die neuen Impfstoffe in einigen Jahren durchgetestet sind, kann man sie möglicherweise den Patienten verabreichen, bei denen eine im Artikel beschriebene »überschießende Reaktion des Immunsystems« zu beobachten ist. Oder sollten wir besser ganz die Finger davon lassen, weil die Reaktion auf den Impfstoff vielleicht ganz ähnlich erfolgt wie auf den Corona-Virus? Dass also »überschießende Immunreaktionen stattfinden mit extrem hohen, signifikant hohen Grippe-Symptomatiken und mit einer Veränderung des Blutbilds«, wie Clemens Arvay in seinem Video vom 09.06.21 warnte?

Auch Wolfgang Wodarg warnt vor einem überschießenden Abwehrkampf nach der Corona-Impfung (Zytokin-Sturm)

Vor einem Zytokinsturm nach der Corona-Impfung warnt auch der Epidemiologe Wolfgang Wodarg in seinem neuen Buch Falsche Pandemien, das auch als Hörbuch zu haben ist. Er beschreibt auf den Seiten 141 bis 143 die Regelkreise zwischen Mikroorganismen und dem Immunsystem bei einer echten Infektion unter Beteiligung der Fresszellen: »Doch nach dem Alarmschlagen, Neutralisierung und Fressen müssen alle Zellen möglichst umgehend wieder damit aufhören, wenn die Gefahr vorbei ist. (…) Manchmal versagt allerdings die bremsende Rückkopplung, beispielsweise geschieht so etwas nach einer unvollständigen Immunisierung. Dabei entstehen Antikörper, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern sogar wie trojanische Pferde zu einer verbesserten Aufnahme der Viren in die Zellen führen. Damit wird die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigt und ein sehr heftiger Immun-Alarm ausgelöst. Die Alarmierung der Immunzellen geschieht durch freigesetzte Zytokine. (…)

Bei einem solchen Alarm kann es zum gefürchteten Zytokinsturm kommen. Dabei werden plötzlich viel zu viele Zytokine gebildet. Er ist für den Körper quasi die Alarmstufe Rot, weil alle Abwehrzellen gleichzeitig mobilisiert werden, noch nach Verstärkung rufen und die Funktionsfähigkeit der Organe durch einen völlig überschießenden generalisierten Abwehrkampf total gelähmt wird. Ein solcher Schock führt zum Zusammenbruch des Kreislaufs und zum Tode. Es gibt warnende Stimmen, die eine solche Reaktion nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 befürchten, weil bei SARS-Impfstudien an Tieren derartige Beobachtungen dazu geführt hatten, eine Impfstoffentwicklung nicht weiter zu verfolgen. Die geimpften Tiere waren unter den Zeichen eines Zytokinsturmes gestorben, als sie den Wildviren ausgesetzt wurden. Gleiches kennt man beim Dengue-Virus. Aber auch bei MERS-Impfstoffstudien starben die Versuchstiere, als sie den Wildviren exponiert wurden. Erfahrene Immunologen warnen schon länger vor der SARS-CoV-2-Impfung, weil es durchaus auch hier das Risiko einer Antibody-Dependent Enhancement (ADE) gibt. Bei einer ADE-Reaktion versagt offenbar die »Bremse« der Immunabwehr. Das soll auch bei SARS-Viren daran liegen, dass durch Teile von Coronaviren sogenannte M2-Makrophagen blockiert werden, welche sonst den anderen Immunzellen das Signal geben, nach getaner Arbeit den Kampfplatz wieder zu räumen. Wenn sie als Bremser also ausfallen, wird so lange gekämpft, bis zum Beispiel das Lungengewebe total zerstört ist.« (Dr. Wolfgang Wodarg: »Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst«; Erstauflage 07.06.21).


Weitere Infos

Hier die deutsche Übersetzung eines Artikels über die von Clemens Arvay vorgestellte Studie zur Reprogrammierung des Immunsystems als mögliche Langzeitfolge der Corona-Impfstoffe: »Forschung legt nahe, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech angeborene Immunabwehr neu programmiert« (hinzuu.com 10.06.21). Dort heißt es: »Die Forscher sagen, dass die Umprogrammierung der angeborenen Antworten in Kombination mit einer starken adaptiven Immunabwehr entweder zu einer ausgewogeneren Entzündungsreaktion auf die SARS-CoV-2-Infektion oder zu einer geschwächten angeborenen Immunabwehr beitragen könnte.«

Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser sprach am 01.04.21 über die Verflechtung der Europäischen Union mit der Pharma-Industrie: Seit 16.11.20 ist die langjährige Pharma-Lobbyistin Emma Cooke Chefin der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) [siehe auch mein Beitrag vom 11.07.21].

Obwohl Arvay ein recht vorsichtiger und moderater Kritiker der neuen Corona-Impfstoffe ist, wird er von den Zeugen Coronas nach Kräften diffamiert, zum Beispiel von sogenannten Faktencheckern, aber auch auf Wikipedia (nachdenkseiten.de vom 04.02.21).


Update 30.08.2022: Tucker Carlson von Fox News zitierte am 25. Juli 2022 zwei Studien, wonach das Immunsystem durch die Corona-Spritze geschwächt wird (Journal of Virology, Kenji Yamamoto; Journal of Food and Chemical Toxicology – siehe auch mein VK-Post).

Update 09.03.2022: Kürzlich ist ein Artikel zum Krebsrisiko der mRNA-Impfung erschienen. Eine Ärztin und Mikrobiologin schrieb unter Pseudonym über die Frage, ob mRNA-Schnipsel von Biontech in den Zellkern, also das Genom eingebaut werden könnten: »Mit Hilfe einer reversen Transkriptase ist es auch möglich, virale RNA in menschliche DNA zu integrieren. Beim Humanen Papillomavirus (HPV) ist beispielsweise bekannt, dass die Virus-DNA in die menschliche DNA integriert werden kann. (…) Nun wurde in einer schwedischen Studie gezeigt, dass die mRNA-Impfung BNT162b2 von Biontech und Pfizer innerhalb von 6 Stunden nach Applikation in vitro in menschliche DNA integriert werden kann. In dem Versuch wurden Leberkarzinom-Zellen verwendet, weil zuvor gezeigt worden war, dass die Impfdosis-Konzentrationen rund um die Einstichstelle und in der Leber ihr Maximum haben. Krebszellen weisen erhöhte Zellteilungsraten auf; daher wurden also Leberkrebszellen untersucht. Nach Applikation der BNT162b2 mRNA-Impfung von Biontech und Pfizer wurden in verschiedenen Zeitfenstern erhöhte Konzentrationen von LINE-1 Protein in der ganzen Zelle und auch im Zellkern selbst gemessen. LINE-1 ist ein Retrotransposon, mit dem die Vakzin-mRNA in die menschliche DNA integriert werden kann. Außerdem ist LINE-1 ein Signalprotein, das wesentlich an der Regulation von Karzinomen beteiligt ist, und Gegenstand der aktuellen Forschung zur Krebstherapie ist. Von LINE-1 sind verschiedene krebsstimulierende Effekte bekannt, die durch Promotor-Methylierung, Transkription, Translation und Retrotransposition erzeugt werden. (…) Es wäre interessant zu wissen, wie sich die Impfung in Geweben mit erhöhten Zellteilungsraten verhält, ob sie auch in vivo – also im menschlichen Körper – in die menschliche DNA integriert werden kann, wie oft sie das tut, wie sich die LINE-1-Konzentrationen verhalten, und ob durch LINE-1 nach Impfung in vivo Krebs stimuliert wird. Dies wäre eine mögliche Erklärung für die ‘Turbokrebs’-Berichte nach mRNA-Impfung, die aktuell von verschiedenen Quellen gemeldet werden.« (reitschuster.de vom 05.03.2022: Der Fußabdruck der mRNA-Impfung).

Update 23.01.2022: Kardiologe Peter McCullough (vom Baylor University Medical Center in Dallas) über Autoimmun-Reaktionen, ausgelöst durch genbasierte Corona-Spritzen: »Der Impfstoff erzeugt einen entzündlichen Prozess am Herzen. Und er befindet sich direkt dort. Nun gibt es präklinische Studien, die darauf hindeuten, dass die Lipid-Nanopartikel tatsächlich direkt ins Herz gelangen. Das Herz exprimiert [produziert] das Spike-Protein, der Körper greift das Herz an. Es kommt zu dramatischen EKG-Veränderungen. Das Troponin, der Bluttest für Herzschäden bei der Impf-Myokarditis, ist 10- bis 100-fach höher als das Troponin, das wir bei der natürlichen Infektion sehen. Es ist ein völlig anderes Syndrom. Wenn Kinder nach der Impfung eine Myokarditis bekommen, müssen 90 Prozent ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie haben dramatische EKG-Veränderungen, Schmerzen in der Brust, frühes Herzversagen.«

Update 19.01.2022: Professor Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner an der Universität Wien am 09.01.2022 über Myokarditis (Herzmuskelentzündung) als Nebenwirkung der genbasierten Corona-Spritzen vor allem bei jungen Leuten (auf Youtube und Bitchute).

Update 18.01.2022: Kinderarzt Steffen Rabe am 23.11.21 im Mitteldeutschen Rundfunk: Mindestens einer von 5.000 corona-geimpften jungen Männern bekommt eine Myokarditis: “Als Kinder- und Jugendarzt bin ich damit konfrontiert 16-/18-jährigen jungen Männern gegenüberzusitzen, denen ich sagen muss: Wenn Sie sich jetzt mit Biontech impfen lassen, dem einzigen im Moment für Sie empfohlenen und zugelassenen Impfstoff, dann ist Ihr Risiko eine Herzmuskelentzündung davonzutragen – als unmittelbare Folge dieser Impfung – mindestens in der Größenordnung von 1:5000! (…) Die Covid-Impfstoffe gewähren denen, die sich schützen wollen, einen zeitlich begrenzten, gar nicht schlechten Schutz vor schweren Verläufen. Sie haben aber überhaupt keinen relevanten Fremdschutz.« (mdr.de und mdr-Faktencheck).

Update 14.01.2022: Virologe Alexander Kekulé verweist auf groß angelegte US-Studie: Omikron ist harmloser als die Delta-Variante von Corona: »Die Forscher kamen dabei zu folgenden Ergebnissen: Ins Krankenhaus eingeliefert wurden von den Untersuchten nur 1,8 Prozent. Davon waren 235 Omikron-Fälle (0,5 Prozent) und 222 Delta-Fälle (1,3 Prozent). Die Wahrscheinlichkeit, mit Omikron ins Krankenhaus zu kommen, ist demnach um rund 52 Prozent niedriger als bei Delta.« (merkur.de vom 14.01.2022: Omikron deutlich milder als Delta? Virologe Kekulé: “Steht nach dieser Studie fest”).

Update 21.12.2021: Zweite Pathologen-Konferenz am 04.12.21 in Berlin: Es waren 15 nach der Corona-Genspritze Verstorbene obduziert worden. Und auch hier ist von einer überschießenden Immunreaktion (Antibody-dependent Enhancement) die Rede: »Außerdem wird auf eine allgemeine Entzündung von Gefäßen: “Vaskulitis” und “Endovaskulitis”, die in zehn bzw. in elf von 15 Fällen vorlagen, hingewiesen. Prof. Dr. Arne Burkhardt spricht hier von einem “Lymphozyten-Amok”. Der Begriff bezeichnet eine überschießende Immunreaktion (Antibody-dependent Enhancement – ADE), bei der die Lymphozyten die Gefäße angreifen. Die Vermutung ist, dass die Zellen, die durch die Impfung dazu programmiert wurden, das Sars-CoV-2 Spike-Protein zu produzieren, und dieses auf ihrer Oberfläche präsentieren, von den Lymphozyten als Gefahr erkannt und angegriffen werden. Es folgt eine Gewebszerstörung durch lymphozytäre Infiltrate, die häufig beobachtet wurde. Hier bestehe eine allgemeine Gefahr der Herausbildung einer Autoimmunkrankheit bei noch lebenden Menschen. (…) Burkhardt merkt an, dass erfahrene Impfärzte von einer Quote von etwa 5 % sprechen, bei der Blutgefäße bei Injektion verletzt würden, wenn die Prüfung durch Aspiration unterbleibt. Diese 5 % wären mit der Anzahl jener Menschen korreliert, die schwere Nebenwirkungen nach der Impfung haben.« (reitschuster.de 17.12.21: Pathologie-Konferenz – Tod nach Impfung)

Update 22.11.2021: »Mehr als 1.800 gemeldete Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftraten, darunter bereits fünf verstorbene Kinder: Das ist die Bilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bis Ende September 2021 – gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) für Zwölf- bis 17-Jährige. (…) Für die Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen führt das PEI insgesamt mehr als 1.800 mutmaßliche Nebenwirkungen an, 405 davon stufte es als schwerwiegend ein. 98 Jugendliche mussten demnach mit einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus behandelt werden. Fünf der betroffenen Minderjährigen starben laut PEI in einem zeitlichen Abstand zur Impfung von zwei bis 24 Tagen. (…) Über „fehlende klinische Gemeinsamkeiten“ bei den drei verstorbenen Jungen könnten Mediziner unterschiedlicher Auffassung sein. Die Angaben des Instituts deuten auf einen möglichen verbindenden Umstand hin: In allen Fällen dürften Probleme mit der Blutgerinnung eine Rolle spielen. Solche werden im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen schon länger beobachtet. Laut der medizinischen Fachpublikation MSD Manual handelt es sich bei der beschriebenen „disseminierten intravasalen Gerinnung“ um eine vermutlich durch Entzündungen verursachte Bildung von Thrombosen, wodurch Blutplättchen verbraucht werden. Dies führt zu einer sogenannten Thrombozytopenie, also einem Mangel an Blutplättchen, was innere Blutungen auslöse. Diese Erkrankung wurde bereits für alle COVID-19-Vakzine beschrieben, insbesondere bei der Gabe des Vektor-Impfstoffs von AstraZeneca.« (multipolar-magazin.de 04.11.21: Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen).

Update 19.09.2021: Sucharit Bhakdi: Die genbasierten Impfstoffe führen nicht nur zu Blutgerinnseln, sie bewirken auch, dass Killer-Lymphozyten die Adern angreifen: »Die injizierten Gene erreichen zuerst die Lymphknoten, anschließend gelangen sie in den Blutkreislauf. Dort werden sie von jenen Zellen aufgenommen, mit denen sie in Kontakt kommen – besagte Endothelzellen, welche die Blutgefäße wie eine Art Wandtapete auskleiden. (…) Aus dieser Situation entstehen laut Prof. Bhakdi zwei Gefahren: Zum einen schalten die Spike-Proteine in dem Augenblick, in dem sie mit den Blutplättchen / Thrombozyten in Kontakt kommen, die Blutgerinnung an, aktivieren diese. Die Bildung von Blutgerinnseln ist die Folge. Zum anderen werden die Abfallprodukte der Proteinsynthese-Prozesse vom körpereigenen Immunsystem, konkret von den Killerlymphozyten, erkannt. Diese machen sich nun, ihrer Aufgabe entsprechend, daran, jene (Endothel-)Zellen zu zerstören, welche die Spike-Proteine produzieren. (…) „Es ist bekannt,“ so Bhakdi, „was passiert, wenn Antikörper, Komplementsystem und Granulozyten die Gefäßwand angreifen. Dann kommt es nicht mehr nur zur Gerinnselbildung, sondern es kommt zu echten Schäden. Es kommt zu Austritt von Flüssigkeit – Plasma, rote Blutzellen, weiße Blutzellen.“ Warum, fragt er, haben so viele Menschen nach der zweiten Impfung plötzlich Dinge an der Haut, die wie Blutungen aussehen? Ausschläge? Blaue Flecken? „Ein blauer Fleck ist Blut, das in die Haut ausgetreten ist. Die Blutgefäße verlieren ihre Intaktheit. Und es suppt tatsächlich raus!“.« (report24.news vom 12.07.21: “Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht”).

Update 25.08.2021: In einem neuen Youtube-Video vom 23.08.21 weist Clemens Arvay auf eine Studie im ‘Journal of Infection’ hin, wonach die gängigen Corona-Impfstoffe eine Infektion mit der Delta-Variante sogar begünstigen könnten: »Dies bedeutet, infektionsverstärkende Antikörper könnten bei jenen Menschen besorgniserregend sein, die Impfstoffe erhalten haben, welche auf dem Original-Wuhan-Spikeprotein basieren, also bei den mRNA und viralen Vektor-Impfstoffen«, zitiert der Immunbiologe aus dieser Studie und kommentiert wie folgt: »Die Studienautoren empfehlen daher eine Umformulierung, eine Neuformulierung der Impfstoffe, also eine ‘zweite Generation’, die nicht zu diesen Komplikationen führt. Diese Empfehlung steht im Widerspruch zu der laufenden Impfkampagne, in der mit großem PR-Aufwand die mRNA und viralen Vektor-Impfstoffe ‘verimpft’ werden, die bereits vor vielen Monaten milliardenfach vorbestellt und vorproduziert wurden!« (Impfung als Infektions-Verstärker? Studie warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern; 8:13 – siehe auch Beitrag: Clemens Arvay: Corona-Geimpfte sind so ansteckend wie Ungeimpfte).

Update 19.08.2021: Der Corona-Impfstoff von Pfizer-Biontech scheint tatsächlich das Immunsystem gegen andere Viren zu schwächen! Obwohl der Epidemiologe Alexander Kekulé zu den Impf-Befürwortern zählt (und seit 16. März 2020 fast täglich einen Podcast mit dem Staatsfunk produziert) hat er die von Clemens Arvay am 09.06.21 rezipierte Studie zu Langzeit-Nebenwirkungen wesentlich markanter auf den Punkt gebracht. Dies geht aus einem Cicero-Artikel vom 3. Juni 2021 hervor: »Ein niederländisch-deutsches Forschungsteam hat in einer Studie zum mRNA-basierten Impfstoff von Pfizer-Biontech herausgefunden, dass das Vakzin effektiv gegen Sars-CoV-2 wirkt, zugleich aber die Immunantwort gegen andere Viren reduziert. (…) Der Hallenser Biochemiker und Epidemiologe Alexander Kekulé erklärte diese in der Studie festgestellte Wirkung in seinem Corona-Podcast des MDR jüngst wie folgt: “Es ist wohl so, dass durch die Impfung Abwehrmechanismen gegen bestimmte Viren und Bakterien gebremst werden. Das heißt, ich impfe gegen Sars-Cov-2 und es gibt eine Aktivierung der Antwort auf das neue Virus. Parallel aber wird die Antwort auf andere Viren gebremst. Gegen diese andere Viren ist man dann weniger gut immun”.«

Update 14.08.2021: Clemens Arvay bekräftigte und präzisierte am 31.07.2021 seine Kritik an den neuen gentechnischen Corona-Impfstoffen: »Im Focus meiner Arbeit steht die Risiko-Nutzen-Abwägung und auch die offenen Fragen dieser neuartigen Impfstoffe, die ja von vielen Genetikern eher als Gentherapeutika klassifiziert werden. Es ist zwar nicht die Absicht dieses Impfstoffs, dass unser Genom verändert wird, aber es ist trotzdem ein genetischer Eingriff, nämlich in die Protein-Biosynthese, in unsere Genexpression. Dort, wo Gene in unserem Körper wirksam werden, da wird genetisches Material untergejubelt, damit dann ein virales Antigen von uns selbst produziert wird. Das eröffnet natürlich viele mögliche Problemfelder, wo man jetzt konkretere Dinge bereits sieht. Und der große Focus, gerade wenn es um die Impfung außerhalb von Risikogruppen geht (und gerade bei Kindern, bei denen das Risiko von SARS-CoV-2 sehr gering ist), der große Focus muss darauf liegen, dass wir uns bewusst machen, dass wir es hier mit sehr jungen, wenig erprobten Impfstoffen zu tun haben, die große Problemfelder und Fragezeichen mit sich bringen.

Man muss auch wissen, dass zum Beispiel die mRNA-Impfstoffe vor Covid-19, also vor der Pandemie, nie zugelassen waren in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit und auch nie über einen Abschluss der ersten und frühesten klinischen Phase hinausgekommen sind. Die einzigen Abschlüsse bei klinischen Studien waren nur die klinischen Phasen mit unter 100 Teilnehmern. Und bei den viralen Vektor-Impfstoffen wie zum Beispiel AstraZeneca oder Johnson & Johnson gab es vor Covid-19 nur gegen Ebola und das Dengue-Fieber Zulassungen. Das waren frühere Generationen dieser Impfstoffe. Das sind aber viel gefährlichere Krankheiten mit einer ganz anderen Risiko-Abwägung! Und: Dieser frühe virale Vektor-Impfstoff gegen das Dengue-Fieber musste 2017 auf den Philippinen auch wieder eingestellt werden, weil er die Gefahr eines schweren Verlaufs vor allem bei Kindern erhöht hat. Und zwar bei Kindern, die dann zum ersten Mal mit dem Dengue-Fieber in Kontakt kamen.

Und so ist es eben eine Gruppe von Impfstoffen, die eine sehr schwache Sicherheitshistorie hat, auch wenn die Interessensvertreter der pharmazeutischen Industrie oft das Gegenteil behaupten. (… ) Diese Technologien, die in den Kinderschuhen steckten, sind jetzt innerhalb weniger Monate durch alle drei klinischen Phasen gekommen! Die dritte klinische Phase ist noch gar nicht abgeschlossen, denn die kann man ja formal noch gar nicht abschließen. Und mit diesen Impfstoffen, im Eilverfahren zugelassen, werden jetzt Millionen und Milliarden Menschen geimpft! Von Anfang an gab es kritische Stimmen, die darauf hingewiesen haben, dass das sehr riskant ist. Das wurde aber immer negiert, ignoriert und auch kaum medial diskutiert.

Wir wissen jetzt auch schon: Es gibt ein neues Krankheitsbild aufgrund zum Beispiel der viralen Vektor-Impfstoffe, die vakzininduzierte thrombotische Thrombozytopenie, bei der es einerseits zu Blutungen im ganzen Körper kommen kann und andererseits zu diesen Thrombosen, die auch die Gehirnvenen betreffen können, und die auch schon tödlich geendet sind außerhalb der Risikogruppen. Das heißt, wir akzeptieren bereits ein neues Krankheitsbild aufgrund dieser Impfstoffe. Und das ist etwas, was vor Covid-19 undenkbar gewesen wäre! (…)

In der Krebsforschung werden ja diese Medikamente auch als Wirkstoffe untersucht und eingesetzt, und in Pilotstudien werden sie auch schon angewendet. Aber man muss ganz klar sagen, die Onkologie hat ein vollkommen anderes Risiko-Nutzen-Profil. Da geht es um schwere Erkrankungen, bei denen eine hohe Mortalität, eine hohe Wahrscheinlichkeit zu sterben besteht, wo oft die letzte Chance auf Heilung ein neuer, wenig erprobter Ansatz ist. Und da ist es etwas vollkommen anderes als jetzt gesunde Menschen millionen- und milliardenfach zu impfen! Das ist eine Art von Missbrauch. Selbst der Virologe Kekulé, der ja absolut nicht gegen die Impfstoffe ist, hat dieses, was wir jetzt sehen, als Weltexperiment bezeichnet!

Und man muss ja auch sehen, es sind ja Patente daran geknüpft, die jetzt vorangeschoben werden, wie gesagt von Technologien, die bis jetzt in den Kinderschuhen gesteckt sind, die nicht so recht weit gekommen sind, wo noch viele Fragezeichen sind, und die auch sehr unter Kritik gestanden sind. Wo selbst in der Impfstoff-Forschung bekannt war, dass es noch nicht zu einer ausreichenden Klärung offener Fragen gekommen ist. Und die konnten jetzt innerhalb kürzester Zeit profitträchtig nach vorn geschoben werden. Das Feld wird geöffnet für diese neuen Patente, und wir werden wahrscheinlich erleben, dass der nächste Impfstoff auf dieser Basis kommt, und dann vielleicht mit anderen Viren, und dass dieses Patent ausgebaut wird von den Hauptprofiteuren. Man kann in gewisser Weise von einer Marketing-Aktion sprechen« (Corona-Impfstoffe: Der ‘Papa-Talk’ zur Kinderimpfung; 13:37).

Update 22.07.2021: Russia Today berichtete am 20.07.21 über die neuesten Zahlen des (nicht allzu ehrlichen) Paul-Ehrlich-Instituts zu den Komplikationen nach der Corona-Impfung: »Nach knapp 75 Mio. Impfungen: PEI meldet 10.000 schwere Impfreaktionen und über 1.000 Tote«. In dem Artikel heißt es zur Dunkelziffer: »Wie bei allen Medikamenten sollen die Betroffenen ihre Nebenwirkungen selbst melden, eigentlich müssen die Ärzte dies im Fall eines Verdachts tun. In der Realität gelangen so womöglich nur ein bis zehn Prozent der Fälle überhaupt auf diesem Weg an die Behörde. Das jedenfalls ergaben entsprechende Studien in der Vergangenheit.«

Update 22.07.2021: Über die Gefahr von Erbgutveränderungen durch die Gentechnologie der Coronavakzine schreibt Wolfgang Wodarg in seinem brandaktuellen Buch: »Bisher fehlt jegliche Erfahrung, ob die Impfung mit mRNA das menschliche Genom verändert. Theoretisch wäre eine Veränderung der vererbbaren genetischen Informationen nur in Gegenwart eines passenden Enzyms, der Reversen Transkriptase, möglich. Die im Impfstoff enthaltenen mRNA-Schnipsel müssen erst in DNA, das heißt genetische Information, umgeschrieben werden. Das geschieht normalerweise im Zellkern, wo die mRNA aber gar nicht hinkommen soll. Allerdings sollen sich auch Impfstoff-Varianten mit dem Zusatz der entsprechenden Reverse Transskriptase in der Erprobung befinden. Zudem kann die gleichzeitige Gegenwart mancher Viren eine solche Transkription ermöglichen. Kurz gesagt, auch dieses Risiko der mRNA-Impfstoffe besteht, ist aber derzeit nicht quantifizierbar.« (Falsche Pandemien; Seite 241)

Update 15.07.2021: Im Portal Corona Transition war am 11.06.21 ebenfalls ein Artikel zum Thema erschienen: »mRNA-Impfstoffe könnten das Immunsystem nachhaltig reprogrammieren«.

Update 10.07.2021: Christian Euler hatte auch einen Artikel über Arvays Video vom 09.06.21 veröffentlicht: mRNA-Impfstoffe: »Erste Hinweise auf Langzeitfolgen« (reitschuster.de vom 12. Juni 21).

Update 08.07.2021: »In einem Rote-Hand-Brief weist Hersteller AstraZeneca “im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur” darauf hin, dass sein Corona-Impfstoff häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei bis zu zehn Prozent der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper« (unzensuriert.at vom 06.07.21).


Siehe auch Beitrag: Die Wahrheit braucht das alles nicht: z.B. Faktenchecker und Zensur sowie Merkel führt Notstands-Gesetzgebung durch die Hintertür ein. Außerdem: Corona-Geimpfte sind so ansteckend wie Ungeimpfte

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